Polizei muss noch attraktiver für junge Menschen werden

Bei seinem Besuch der Polizeiinspektion in Neumarkt i. d. OPf traf sich der Bundestagsabgeordnete Nils Gründer (FDP) mit dem neuen Polizeichef, Polizeioberrat Wolfgang Schüler. Nach dem Amtswechsel im Januar dieses Jahres folgte Schüler auf Michael Danninger. Zu seiner neuen Stelle als Polizeichef der Polizeiinspektion gratulierte Gründer herzlich dem Polizeioberrat Wolfgang Schüler und sprach mit ihm über die aktuelle Situation und den Arbeitsalltag der Polizistinnen und Polizisten in der Stadt.

Neben der Bekämpfung von Kriminalität, gehören auch Aufklärungsgespräche in Schulen zu den wichtigsten präventiven Aufgaben der Polizei. Im Besonderen bei den Themen der Verbreitung von Kinderpornografie aber auch des Online-Betrugs, helfen solche Gespräche den Kindern und Jugendlichen die eigenen Grenzen zu erkennen.

„Die Polizei ist immer kompromissbereit, besonders, wenn es um die jungen Menschen geht. Nur so könnte sich eine gesunde bewusste Gesellschaft entwickeln. Die Zeiten sind offene geworden. Aber neben dem schweren Verbrechen gelten nach wie vor Rassismus und Diskriminierung als „nogo“ „, so Schüler.

Gründer: „Danke an die Polizistinnen und Polizisten für Ihren Einsatz für unsere Sicherheit. Wer jeden Tag für unsere Sicherheit im Einsatz ist, hat große Anerkennung verdient. Nicht umsonst zählt Neumarkt zu einem der 20 sichersten Landkreise Deutschlands. Damit das so bleibt, müssen wir das generelle Nachwuchsproblem in Sicherheitsbehörden angehen. Eine attraktivere Gestaltung der Arbeitsbedingungen ist dafür wesentlich. Die Digitalisierung in der alltäglichen Arbeit ist ebenso relevant wie ein positives Image. Aufklärungsgespräche an Schulen leisten dabei einen wichtigen Beitrag. Schülerinnen und Schüler werden dadurch schon früh für Recht und Unrecht sensibilisiert und vielleicht entscheidet sich der ein oder andere nach der Schule für einen Berufsweg bei der Polizei.“

Presseecho zum Neujahrsempfang mit dem Inspekteur der Luftwaffe Ingo Gerhartz

Was die Presse zu dem rundum gelungenen und mit ca. 100 Teilnehmern hervorragend besuchten Neujahrsempfang des Kreisverbands, für den unser MdB Nils Gründer den Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, nach Neumarkt ins Park Inn lotsen konnte, geschrieben hat, findet man unter folgenden Links:

„Wir sind keine Schrottarmee“: Luftwaffen-General Ingo Gerhartz bei Neumarkter FDP | nn.de

Chef der deutschen Luftwaffe in Neumarkt: „Sind keine Schrottarmee“ – Region Neumarkt – Nachrichten – Mittelbayerische

Ira Hörndler: eine neue Stadträtin stellt sich vor

Als Nachrückerin für Peter Fuhrmann, der sein Stadtratsmandat aus persönlichen und beruflichen Gründen niedergelegt hat, ist letzten Donnerstag Dr. Ira Hörndler als Stadträtin vereidigt worden. Sie ist nun die einzige Stimme der FDP in diesem Gremium.  

In ihrer ersten Stadtratssitzung war es eine Stimme, die den Abriss des alten Feuerwehrhauses am Hofplan verhindert hat. Darüber freut sich die neue Stadträtin sichtlich und betont, wie wichtig auch eine einzige Stimme sein kann. Außerdem hofft sie, durch gute Argumente punkten zu können. „Wer mich kennt weiß, dass ich selten so wenig sage, wie in der letzten Stadtratssitzung, in der ich mir selbst erst einmal zuhören verordnet habe. Im Bereich Bauen, Wohnen und Stadtentwicklung bringe ich viel berufliche Erfahrung mit und will die auch einbringen. Als Triathletin kenne ich Radinfrastruktur und Bäder, als Mutter Kindergärten, Schulen und alle möglichen Sportstätten und als Tochter die Schwierigkeiten der Senioren in Neumarkt. Zu fast allen Themen, die im Stadtrat verhandelt werden, habe ich eigene Erfahrungen und Ideen und hoffe auch ohne Unterstützung einer Fraktion wertvolle Impulse geben zu können“, sagt Ira Hörndler und hofft, dass sie in den nächsten drei Jahren auch als Einzelkämpferin einiges bewegen kann.

Kreisverband FDP Neumarkt besucht gemeinsam mit zwei Bundestagsabgeordneten das innovative Unternehmen HT Group

Am 03.02.2023 begleitet der Kreisrat Sascha Renner, Kreisvorsitzender der Freien Demokraten aus Landkreis Neumarkt zwei Bundestagsabgeordnete der FDP, Kristine Lütke und Nils Gründer, beim Besuch der Firma HT Group in Heideck. Lütke vertritt den Wahlkreis Roth und Gründer den Wahlkreis Neumarkt im deutschen Bundestag. Begrüßt wurden die Besucher von Claus Schweinheim, Geschäftsführer der HT Lab Tec GmbH, einem Unternehmen der HT Group.

Schwerpunkt des Besuches waren neuste Techniken in den Bereichen Medizintechnik und Laborbau. Speziell im Bereich des „Healing Environment“. Durch einfache Nachinstallationen, wie einer Tag-Nacht-Beleuchtung, lassen sich Liegezeiten im Intensivbereich stark reduzieren. Weitere Einrichtungen, wie Lärmreduzierung und ein Zusatzbett für Angehörige, mindern Stressfaktoren und führen zu einer massiven Reduzierung von Delir-Erkrankungen, die gleichzeitig zu einer evidenten Reduzierung der Krankenhauskosten führen. Marco Schneider, Projektentwickler der HT Health Tec GmbH, informierte über erfolgreiche Vergleichsstudien an deutschen Kliniken, die diese positiven Effekte gut belegen.

Der erfolgreiche Neubau des Krankenhauses Roth und die Sanierung der Operationsräume am Klinikum Neumarkt wurden durch den Projektleiter Josef Sadler den Besuchern erläutert. Die Freien Demokraten waren beeindruckt, wie man durch modulare Bauweise im Vergleich zu klassischen Trockenbau übliche lange Bauzeiten stark unterschreiten kann.

An den Beispielen des Analyselabors an der TU-München und am laufenden Hochsicherheitslabor des Universitätsklinikums Ulm zeigte Claus Schweinheim, wie die HT Group mittlerweile ganze Forschungsgebäude in vorgefertigter Bauweise unter Verwendung eines hohen Digitalisierungsgrades bei der Konstruktion in Rekordzeit errichten kann. In beiden Projekten verwendet die HT Group vorgefertigte Betonmodule.

Renner, der neu nachgerückte Kreisrat aus dem Landkreis Neumarkt, zeigte sich insbesondere von den modularen Systemen auf dem Bau und den Möglichkeiten des „Healing Environment“ beeindruckt. „Es kann so einfach sein unser Gesundheitssystem und die Versorgung vor Ort besser zu machen. Da müssen wir vor Ort sofort handeln und auf moderne Technik setzen! Das zahlt sich gesamtwirtschaftlich betrachtet immer aus.“ Abgeschlossen wurde der Besuch durch einen Rundgang im Innovationszentrum der HT Group, in dem neueste Patientenlösungen vorgeführt wurden, wie die deckenintegrierten Transportlösungen für Patientenzimmer und die vollautomatische Raumdesinfektionseinrichtung zur Vermeidung von nosokomialen Infektionen, besser bekannt als Krankenhauskeime.

Oberpfälzer FDP-Politiker besuchten das Amberger Familienunternehmen DEPRAG

Am Dienstag besuchte eine Delegation von FDP-Politikern das Familienunternehmen DEPRAG SCHULZ GMBH & CO in Amberg. Neben dem FDP Bundestagsabgeordneten Nils Gründer und dem Landtagsabgeordneten Christoph Skutella war auch der Vorsitzende der FDP Amberg, Jens Rohn, vor Ort. Die DEPRAG-Gruppe ist mit Produktionsstandorten in Deutschland, Tschechien und China sowie Vertriebs- und Servicegesellschaften in der Europäischen Union und den USA vertreten. Mit einem Netz von Exklusivpartnern in allen wichtigen Industrieländern der Welt steht sie ihren global tätigen Kunden als Partner für Produkte und Lösungen für Fertigungs- oder Montageaufgaben zur Seite.

Die FDP-Delegation wurde vom geschäftsführenden Gesellschafter, Herrn Dr. Rolf Pfeiffer, begrüßt, der während eines ausführlichen Rundgangs durch die Firma alle Geschäftsbereiche vorstellte.

Dr. Pfeiffer erklärte, dass neben den traditionellen Bereichen Druckluftwerkzeuge und Druckluftmotoren die Bereiche Schraubtechnik und zugehörige Automationslösungen inklusive Software immer mehr an Bedeutung für die DEPRAG gewinnen.

Nils Gründer stellte fest: „Die DEPRAG ist eine erfolgreiche Kombination aus Tradition und moderner Entwicklung. Solche Industriefirmen mit hochspezialisierten Gütern sind eine wertvolle Basis für unsere Region. Sie fördern die Wirtschaftsentwicklung in den kommenden Jahren und treiben den Wachstumsmotor Bayerns an.“

Die größte Herausforderung mit der die DEPRAG aktuell konfrontiert ist, wie Dr. Pfeiffer darauf erwiderte, ist der Fachkräftemangel. Bereits heute gibt es viele unbesetzte Ausbildungsplätze im hauseigenen Ausbildungsbereich „DEPRAG Academy“, aber auch für die Bedienung der unternehmenseigenen komplexen Fertigungsmaschinen findet man kaum noch Facharbeiter.

Dazu Gründer: „Um seine Innovationskraft weiter zu stärken, ist Deutschland auf die Zuwanderung von Fachkräften angewiesen. Unsere Aufgabe als Politiker ist es, das Land attraktiv für die Menschen zu gestalten, ob sie aus Deutschland kommen oder von weit her.“

Auch der Landtagsabgeordnete Christoph Skutella betonte, dass innovative mittelständische Unternehmen für die Zukunft Bayerns entscheidend sind: „Es braucht neue Strategien für den Freistaat, um ökologisch nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum zu sichern. Auch wenn der Staat die Technologie der Zukunft noch nicht kenne, darf Bayern nicht die drängenden Herausforderungen unserer Zeit ignorieren, sondern muss die Grundlage für zukünftige Generationen schaffen.“

Bildungsfahrt nach Berlin mit MdB Nils Gründer

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

als Abgeordneter habe ich regelmäßig die Möglichkeit, politisch Interessierte aus meinem Wahlkreis zu einer Fahrt in das politische Berlin einzuladen. Herzlich lade ich Sie zur nächsten Bildungsfahrt vom 07. bis 10. Februar 2023 ein.

Hauptorganisator der Fahrten ist das Bundespresseamt. An- und Abreise, Unterbringung im Hotel, sowie das interessante Programm rund um das politische Berlin sind für Sie kostenlos.

Neben einem Besuch des Bundestages werden wir unter anderem auch das Bundeskanzleramt und den Bundesrat besichtigen, sowie an thematischen Stadtführungen teilnehmen. Das ausführliche Programm wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern rechtzeitig im Voraus zugeschickt.

Anmelden können Sie sich bis zum 23.01.23 in einer formlosen E-Mail an nils.gruender.ma07@bundestag.de. Bitte geben Sie dabei Ihren Namen, Ihre Anschrift, Geburtsdatum und -ort an.
Außerdem müssten wir von Ihnen wissen, ob Sie sich vegetarisch ernähren.

Ich freue mich darauf, Sie zahlreich in Berlin begrüßen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen
Nils Gründer MdB

FDP Neumarkt will Volksbegehren „XXL-Landtag verhindern“ – zweistelligen Millionenbetrag sparen!“ voranbringen

Die erste Unterschriften-Sammelaktionen des FDP-Kreisverbands Neumarkt findet am Samstag, den 10.12.2022, von 12:00 bis 16:00 Uhr in der Klostergasse, Ecke Glasergasse, in Neumarkt statt.

Zusammen mit dem Bund der Steuerzahler und den Selbständigen in Bayern (BDS) startet die Fraktion im bayerischen Landtag der FDP ein Volksbegehren zur Verkleinerung des Landtags.

Aufgrund der Veränderungen im Parteisystem steigt der Anzahl der Überhangs- und Ausgleichsmandate, ähnlich wie im Bundestag auch. Das führt dazu, dass der Bayerische Landtag immer größer wird. Aktuell umfasst der Bayerische Landtag 205 Sitze, obwohl verfassungsmäßig nur 180 Sitze vorgesehen sind. Nach der kommenden Wahl könnten es 220 oder sogar mehr Sitze werden.

„Ein derart aufgeblähtes Parlament verursacht pro Legislaturperiode Mehrkosten im mittleren zweistelligen Millionenbereich. Deswegen wollen wir diese Entwicklung stoppen.“ sagte der FDP-Kreisvorsitzende und Volkswirt Sascha Renner. Außerdem sei ein ständiges Anwachsen des Parlaments den Bayern mittelfristig nicht mehr vermittelbar.

Konkret soll mittels einer Änderung der Bayerischen Verfassung die Größe des Bayerischen Landtags von derzeit 180 auf 160 herabgesenkt werden. Diese Senkung würde zu einem spürbaren Verringerungseffekt führen und einen drohenden XXL-Landtag vermeiden. Dazu braucht es ein Volksbegehren!

„Anstatt eines dysfunktionalen und kostenintensiven XXL-Landtages benötigt der Freistaat Bayern ein effizientes und handlungsfähiges Parlament“ so Renner. Über das Volksbegehren können die Bürgerinnen und Bürgern für eine Verkleinerung des Bayerischen Landtags stimmen. In einem ersten Schritt sind bayernweit dafür mindestens 25.000 Unterschriften notwendig. Zu diesem Zweck steht der Kreisverband für Diskussionen und Erläuterungen am kommenden Samstag ab 12:00 Uhr den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort zur Verfügung und bietet die Möglichkeit das Volksbegehren mit ihrer Unterschrift zu unterstützen.

GRÜNDER: Verhandlungen sind nur aus einer Position der Stärke möglich

Am Dienstag waren Dr. Wladimir Klitschko und Herr Dr. Bogdan Balasynovych, Berater von Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko, zu Gast im Arbeitskreis IV „Freiheit und Menschenrechte weltweit“ der FDP-Bundestagsfraktion. Sie berichteten über die aktuelle Lage der ukrainischen Armee und ihrer Bedürfnisse.

Gründer: „Es war mir eine große Ehre und ebenso bewegend über die aktuelle Situation der Ukraine von Herrn Klitschko und Herrn Balasynovych aufgeklärt zu werden. Dass der Großteil der deutschen Hilfen dort ankommt, wo sie so dringend gebraucht werden, stimmt mich zuversichtlich. Aber aus dem Gespräch wurde auch eines klar: Putin wird nicht aufhören, die Ukraine zu belagern. Neben dringend benötigten Fahrzeugen und schweren Waffen fehlt es an Ausstattung der ukrainischen Soldatinnen und Soldaten – besonders in Anbetracht des nahenden Winters. Verhandlungen funktionieren nur aus einer Position der Stärke. Weitere Waffenlieferungen, insbesondere von Panzern und Luftabwehrsystemen, sowie die Unterstützung der NATO Staaten sind dafür unerlässlich. Diesen Beitrag können wir als Deutsche leisten, damit dieser furchtbare Krieg schnellstmöglich beendet wird.“

Nils Gründer prüft Möglichkeiten zur weiteren Stärkung des ländlichen Raumes in Neumarkt

Der FDP-Bundestagsabgeordnete Nils Gründer sieht zur weiteren Stärkung des Landkreises Neumarkt großes Potenzial in Förderprojekten der REGINA GmbH.

Ziele der Regionalen Innovationsagentur REGINA GmbH sind die Erhaltung und Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Strukturen in Landkreis Neumarkt sowie die damit verbundene regionale Entwicklung. Als kommunale Gesellschaft ist die REGINA GmbH nicht kommerziell ausgerichtet. Alle 19 Gemeinden aus dem Landkreis und der Landkreis selbst sind Gesellschafter der REGINA GmbH, die direkt durch die Bürgermeister und den Landrat vertreten werden.

In der vergangenen Woche verschaffte sich der Neumarkter Bundestagsabgeordnete Nils Gründer (FDP) in einem Gespräch mit der Geschäftsführerin der REGINA GmbH Kathrin Kimmich einen Überblick über laufende Projekte in den Kommunen und den örtlichen Gemeinden des Landkreises Neumarkt.

„Wir konzipieren für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Projekte und setzen Maßnahmen um, um die Lebensqualität im Landkreis zu erhalten“, erklärte Frau Kimmich. „Dafür suchen wir auch immer wieder gezielt nach Fördermitteln“. Die REGINA GmbH mit den insgesamt sechs Mitarbeiterinnen am Standort Neumarkt initiiert damit kleine und große Strukturförderprojekte für die Kommunen im Landkreis.

Hierzu zählen Tätigkeiten im Rahmen des Landesprogramms BioRegion Bayern, das sich einen Anteil von 30% ökologisch bewirtschafteter Fläche im Freistaat als Ziel gesetzt hat. Mithilfe des Programms werden landwirtschaftliche Betriebe bei Umstellung und Zertifizierung, Rohstoffbeschaffung und Vermarktung von der Öko-Modellregion der REGINA GmbH unterstützt und beraten. Als Mitglied im Ausschuss für Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz des Deutschen Bundestags sah Nils Gründer hier direkte Anknüpfungspunkte: „Mit Hilfe der örtlichen Vermarktung regional erzeugter Produkte kann die Stärkung des ländlichen Raumes mit einem qualifizierten Umweltschutz optimal verbunden werden“.

Ein weiteres Thema war der aktuelle Stand des „Solarkatasters“ im Landkreis Neumarkt. Mithilfe des Solar- und Gründachportals können unter anderem potentielle Energieerträge und CO2-Einsparungen online für eine gezielte Dachfläche berechnet werden. Das Solarkataster ist eine erste Entscheidungshilfe für konkrete Planungen. Dazu erklärte Gründer: „Die aktuelle Energiekrise und die Defizite im Ausbau der erneuerbaren Energie im Freistaat Bayern stehen in einem direkten Zusammenhang. Wir müssen nun alle Kräfte bündeln, um im Landkreis den Ausbau der Photovoltaikanlagen und Solarthermie voranzubringen. Hier leistet REGINA GmbH mit dem dort angesiedelten Klimaschutzmanagement einen wichtigen Beitrag“.

GRÜNDER: Inflationsausgleichsgesetz der Ampel-Koalition entlastet die Bürgerinnen und Bürger

Mit dem Inflationsausgleichsgesetz, das diese Woche im Bundestag beschlossen wurde, wird der Einkommensteuertarif an die Inflation angepasst. So verbleibt künftig mehr Netto-Einkommen bei den Bürgerinnen und Bürgern. „Das Inflationsausgleichsgesetz war für die Freien Demokraten ein Herzensanliegen. Denn so entlasten wir die hart arbeitende Mitte der Gesellschaft, indem wir verhindern, dass inflationsbedingte Lohnerhöhungen durch Steuern absorbiert werden“, erklärt der Bundestagsabgeordnete Nils Gründer. Gründer weiter: „48 Millionen Arbeitnehmer, Rentner, Selbstständige und Studierende mit steuerpflichtigen Nebenjobs werden in den kommenden zwei Jahren entlastet. Wir sorgen dafür, dass mehr Geld auf dem Konto ankommt. Für uns ist das ein Gebot der Fairness.“ Zudem beschloss die Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP die stärkste Kindergelderhöhung aller Zeiten, von der auch die Familien in Neumarkt profitieren werden. Künftig enthalten Familien monatlich 250 € pro Kind. „Gerade in diesen für Familien schwierigen Zeiten ist das ein Entlastungsvolumen, über das ich mich sehr freue. Für uns geht es beim Inflationsausgleichsgesetz um Fairness und um Gerechtigkeit für die Menschen. An der Anstrengung der Menschen darf der Staat nicht verdienen. Die Anstrengung muss sich für die Menschen lohnen“, erklärte Gründer.